Trekkingtour

Am letzten Tag des Jahres und dem ersten unserer Reisezeit haben wir am Mittwoch eine supertourimäßige, aber echt coole Trekkingtour unternommen. Wir, das sind wir vier Mädels, Dani hat sich letzte Woche am dicken Zeh verletzt und humpelt immer noch auf Krücken durch die Gegend.

Die Highlights: Whitewaterrafting, ein Elefantenritt und eine Wanderung zu einem Wasserfall. Dann kann ich das also auch alles von meiner Löffelliste streichen.

Ganz bewusst haben wir uns übrigens dagegen entschieden, den Hilltribes einen Besuch abzustatten und haben außerdem vor unserem Ritt begutachtet, ob die Elefanten gut behandelt werden.

Trekking tour

On wednesday, the year’s last day and the first day of our travel time, we did a super touristy but super cool trekking tour through the hills near Chiang Mai. We, that are the four girls, Dani injured his big toe last week and is still walking on crutches. 

The tour’s highlights: White water rafting, riding an elephant, and a hike to a waterfall we swam in. So I can cross those things of my bucket list.By the way: we conciously did not participate in “visiting authentic hill tribe people”. We also made sure the elephants are treated well before we rode them.

Just a note

Das eine Jahr neigt sich dem Ende und ein anderes steht bereits in den Startlöchern. Ich habe es mir in den vergangenen Jahren zum Ritual gemacht, zwischen den Jahren über die vergangenen 12+ – Monate zu reflektieren. Was hat mich 2014 glücklich gemacht, mich bewegt? Worauf freue ich mich 2015?

Ich möchte euch nicht mit zu vielen Details langweilen. Nur so viel: 2014 war ein gutes Jahr! Ein riesengroßen Danke an alle, die Teil davon waren und viele Momente unvergesslich gemacht haben! (Leider ist nicht jeder in diesem Bild zu sehen, weil ich nar Thailand nicht hundert Fotos mitnehmen konnte und wollte).

Mit all den schönen Erinnerungen im Rücken: Möge auch 2015 ein Jahr voller Spaß, Gesundheit, Liebe, neuer Erfahrungen, interessanter Begegnungen und was immer uns sonst glücklich macht werden!

Just a note

One year ends today and another one is just ahead. As it has become a ritual for me throughout the past few years, I just reflected on 2014 today and thought about what I am looking forward in 2015.

I won’t bore you with too many details but will tell you my personal year’s resumee right away: it was a good one! Thank you to everyone who was a part of it! (Unfortunatelly, not all the great people I met in 2014 are in this picture because I couldn’t take as many photos to Thailand).

So let’s make 2015 another great year with lots of fun, health,  love, new experiences, great encounters, and whatever makes us happy!

 

Abschied geht durch den Magen

Am Dienstag haben wir den letzten Abend mit unserer Partnergruppe verbracht. Das Menü des Deutsch-Thailändischen-Abends: Käsespätzle, selbst gebackenes Weißbrot mit Dosenwurst, Senf und und Nutella, Lebkuchen, Weihnachtsplätzchen und Mango and sweet sticky Rice (eine Art Kokosmilchreis).

Über die Abschiedsparty gibt es davon ab gar nicht viel zu berichten. Der Abend war unspektakulär und dennoch ziemlich bewegend. In den vergangenen zwei ein Halb Wochen sind wir als Gruppe doch ziemlich zusammengewachsen. Nach dem Essen schossen wir deshalb noch unzählige Erinnerungsfotos und hörten zusammen Musik. So richtig wollten wir uns nicht voneinander trennen.

Nun freue ich mich mit diesen schönen Erfahrungen im Rücken auf unsere Reisezeit. Die Route: Trekkingtour und Silvester in Chiang Mai, zwei Tage Chiang Rai, Bangkok, Ko Sameth, mal schauen, Bangkok, Heimflug.

Culinary farewell

Tuesday, we spent the last evening together with our partner group. The German-Thai-Dinner’s menue: German cheese spätzle (pasta), home made bread with canned sausage, mustard, and nutella, Lebkuchen, Christmas cookies, and mango and sweet sticky rice (a kind of coconut porridge).

There actually is not much to tell about the evening. It wasn’t spectacular but still quite emotional. We have become one great group throughout the past two and a half weeks. That is why we took countless photos and listened to music together for quite a while after dinner. Apparently, we didn’t really want to part.

With those great memories in mind, I am now looking forward to our travels. The route: trekkingtour and New Year’s Eve in Chiang Mai, two days in Chiang Rai, Bangkok, Ko Sameth, to be announced, Bangkok, flight home.

Challenge Accepted

Eine meiner Lieblingsbloggerinnen hat für 2015 zur großen #EatTrainLoveChallenge aufgerufen – und ich bin dabei!

3 Monate EAT TRAIN LOVE:

  • Januar: 1 Grüner Smoothie pro Tag – 31 Tage lang!
  • Februar: 28 Tage Sport – egal was – egal wann!
  • März: Dankbarkeits-Ritual am Abend – Wofür bist du heute dankbar?

Da ich noch bis zum 11. Januar durch thailändische Hostels tingeln werde, steige ich mit etwas Verspätung ein – dann aber richtig!

Auf meiner Liste der Vorsätze für 2015 stehen bereits eine Woche Basenfasten im Januar , mehr Clean Eating und die Teilnahme an einem Triathlon im Sommer 2015.

Meine Doppelchallenge: von Februar bis Mai werde ich in einem ungarischen Studentenwohnheim, im August/September hoffentlich in Punjab, Indien, leben. #EatTrainLoveChallenge auch im Ausland? Challenge Accepted!

Challenge Accepted

One of my favorite German bloggers has invited her followers to join her to do the 3 months #EatTrainLoveChallenge:

3 Months of EAT TRAIN LOVE:

  • January: 1 green smoothie a day for days!
  • February: 28 days of sport – no matter when and where!
  • March: Asking myself what I am thankful for each night!

Since I will be in Thailand until January 11th, I will join in a bit later. I wanted to fast in January and adapt my diet anyways. I am also planning to partake in my first (short) triathlon in 2015.

My double challenge: I will be living in a Hungarian dormitory from February till May while doing an Erasmus exchange semester in Debrecen, Hungary, and hopefullly be staying in Punjab, India, in August and September. #EatTrainLoveChallenge abraod? – Challenge accepted!

The true meaning of life

The meaning of life

Diesen Wimpel habe ich in einem Café nahe des Waratot Markets in Chiang Mai entdeckt. Er hat mich gleich angesprochen. Lasst uns niemals vergessen, uns um andere Menschen zu sorgen und für sie da zu sein. Warum die Nächstenliebe nicht gleich auf unsere Liste der guten Vorsätze für 2015 aufnehmen?

Der Sinn des Lebens

Wir sind nur Besucher auf diesem Planeten.

Wir leben hier für maximal neunzig oder hundert Jahre.

Während dieser Zeit müssen wir versuchen, etwas Gutes, etwas Nützliches, mit unserem Leben anzufangen.

Wenn du zur Glück Anderer beiträgst, so wirst du das wahre Ziel, die Wahre Botschaft des Lebens erkennen.“

(H.H., der 14. Dalai Lama)

Christine Neder stellt auf ihrem Blog unter der Rubrik Doppelglück Menschen vor, die genau diesem Grundsatz folgen. Eine tolle Idee! Auch ich habe mir für 2015 vorgenommen, häufiger von sozialen Projekten und teilenswerten Aktionen zu berichten.

The true meaning of life

I saw this flag at a café near Wararot Market in Chiang Mai and found it really inspiring. Let’s never forget to care about and to care for others. Why not add it to our list of good resolutions for 2015?

“We are visitors on this planet.

We are only here for ninety or one hundred years at the very most.

During that period, we must try to do something good, something useful with our lives.

If you contribute to other people’s happiness, you will find the true goal, the true message of life.”

(H.H. the 14th Dalai Lama)

Another point on my list of new year’s resolutions for 2015: to blog about social activites and simple acts of kindness more often.

Glück ist…

Kennt ihr sie auch? Diese Momente, die perfekt zu sein scheient?

Für sich genommen mögen einzelne Erlebnisse eher unscheinbar daherkommen. Genau diese Kleinigkeiten waren es aber, die den Sonntag für mich zu einem der bisher schönsten Tage in Chiang Mai gemacht haben.

Glück ist…

  • einen Ausflug zum Wararot Market, Klein-China in Chiang Mai, zu machen.
  • danach in einem total schnuckligen Café zu sitzen, Mädchengespräche zu führen und dabei eine Tasse Milchtee zu trinken, die mich an indischen Chai und meine Zeit in Baroda erinnert.
  • mich in der Roof Top Bar der letzten Sonnenstrahlen des Tages zu erfreuen und dabei meinen Gedanken nachzuhängen.
  • bei einem kühlen Getränk den Sonnenuntergang über dem Doi Suthep zu genießen.
  • meine erste, super wohltuende Thaimassage zu erleben.
  • auf dem Heimweg stehenzubleiben, um hunderte Lampions am Himmel zu beobachten.

 

Magic Moments

Do you know those picture perfect moments when everything seems to be just right?

Each experience for itself might not seem like much. However, several of those tiny, perfect moments I experienced on Sunday made the day to be one of my favorite ones in Chiang Mai so far.

Happiness is…

  • to visit the Wararot Market, Little China in Chiang Mai.
  • to sit in a cute little café afterwards, have some girl talk and drink milk tea that reminds me of Indian Chai and my time in Baroda.
  • to enjoy the day’s last sunbeams while sitting in a roof top bar and think about life.
  • to watch the pretty sunset over Doi Suthep while having an ice cold drink.
  • to have my first original, super relaxing Thai massage.
  • to have a break while walking home to watch hundreds of lampions fly up the sky.

Kekse, Bingo und Musik

Cookies, bingo and music

Mittlerweile ist im Projekt eine gewisse Routine eingekehrt. Es scheint, als habe jeder seinen Platz gefunden. Anstatt langer Erklärungen dazu, was der Plan für den Nachmittag sein könnte, ergibt sich nun vieles einfach von selbst.

We have begun to have a certain routine at the project. There is no need to discuss the evening’s plan anymore but things just work out.

BakingDas Plätzchen backen läuft wie am Schnürchen. Die deutschen Plätzchen kamen bei Dominiques Freunden, die die Versuchsvögel gespielt haben, gut an. Lediglich etwas Zucker sollten wir doch wieder hinzufügen, meinten sie. Offenbar haben die Jugendlichen im Projekt einen weniger süßen Zahn als die potenziellen Kekse-Kunden. Das haben wir bei der nächsten Keksproduktion beachtet. Das Ergebnis schmeckt super und kann sich sehen lassen.

Skills for Life CookiesThe baking project is working out just fine. Dominique’s friends who tasted the first batch liked them a lot but asked us to add more sugar again. Apparently the, teenagers have a less sweet tooth than the potential cookie customers. We took that fact into consideration when baking the next batch. –it tasted and looked great!

Damit wir auch etwas von der thailändischen Küche mitnehmen können und nicht nur die Deutsche hertragen, bekocht uns unsere Partnergruppe nach wie vor jeden Abend ganz vorzüglich. Dabei helfen dürfen wir zwar partout nicht – sie verteidigen ihr Revier in der Küche unerbittlich –die Speisen genießen dafür aber umso mehr.

In order for us to get to know the Thai cuisine as well instead of only implementing the German, our partner group is still cooking dinner for us every evening. They still won’t let us help them cook but the tasty dishes are whatsoever appreciated a lot.

Oat cookiesIhre Keksrezepte teilte Ning hingegen sehr gern mit uns. Anfang der Woche hat sie uns beigebracht, wie sie Hafertaler backt. Delikat!

On Tuesday, Ning taught us how to bake oat cookies instead. They were delicious!

Außerdem ist Bingo ein fester Bestandteil der gemeinsamen Abende geworden. Die Thais verbessern dabei ihr Englisch und wir unser Thai. Sätze bilden kann ich noch nicht, ein bisschen zählen aber schon.

BingoBesides the baking and crafting, playing bingo has become quite a habit when hanging out together. The Thai teenagers improve their English and we learn how to count in Thai. Good deal, huh?

Nach der Weihnachtsfeier haben wir angefangen, T-Shirts zu gestalten, damit die Teenager zu offiziellen Anlässen in einheitlichem Outfit auftreten können. Damit trotzdem niemand im Einheitskleid rumlaufen muss, durfte jeder sein Shirt individuell aufmotzen. Ich habe mich dabei darin versucht, meinen Namen und den des Projekts in Thai zu schreiben und mich dabei gar nicht so schlecht gemacht, glaube ich.

After our Christmas party, we began to design T-Shirts for the teenagers to wear on official occasions. In order to allow some individuality alongside the conformity, everybody could pimp his Shirt as he liked. I tried to write my name and the project’s slogan in Thai on that occasion and did quite a good job, I think.

Bei vielen Aktivitäten läuft nun im Hintergrund fast durchgehend Musik. Abwechseln hören wir deutsche, englische und thailändische Songs. Das gibt uns zum einen noch mehr Gesprächsstoff und ist für mich zum anderen ein Zeichen dafür, dass wir uns zusammen wohlfühlen. Würden wir uns nicht gut verstehen, würden wir unsere doch teils unterschiedlichen Musikgeschmäcker vielleicht nicht so selbstverständlich mischen.

When conducting most of the activities, we have begun to listen to some background music. We take turns to choose German, American and Thai songs. On the one hand, the songs provide another topic to talk about. On the other hand, I see it as a good sign to prove how well we get along with each other. If we would not like each other, we would probably not get along as well as we do when listening to our quite diverse taste of music.

Weihnachten ist Freude aus Dankbarkeit

25.Dezember 2014

Am Mittwoch habe ich den bisher ungewöhnlichsten Heiligen Abend meines bisherigen Lebens gefeiert. Meine Gefühle waren dabei sehr ambivalent, aber fast durchgehend dankbar und glücklich.

Fancy Christmas treeNoch am Dienstagabend hatte ich in mein Tagebuch geschrieben, dass Weihnachten in diesem Jahr für mich wahrscheinlich emotional ausfallen würde. Bei fast durchgehend 30 Grad im Schatten, lediglich hier und da einem bunt blinkendem Tannenbaum und keinerlei festlicher, familiärer Pläne für den Heiligen Abend konnte ich mir einfach nicht vorstellen, dass Weihnachtsstimmung wie ich sie gewohnt bin, aufkommen könnte.

Diese Meinung habe ich allerdings schnell revidiert. Als ich am Mittwoch aufwachte und das erste Lied auf meinem MP3-Player „Wenn die Zeit kommt (dann will ich Weihnachten zu Hause sein)“ war, wurde ich wehmütig. Weihnachten ohne Familie? Kein Streit über das Lametta am Tannenbaum, kein Krippenspiel im Kindergottesdienst, kein Besuch der Christmette und keine „Wir schenken  uns zwar nichts ich hab‘ da aber mal was vorbereitet“-Überraschungen bei der Bescherung? Kurzfristig war das für mich undenkbar und ich verdrückte ein paar Tränchen. Dabei war ich doch zu Weihnachten schon Mal nicht in Deutschland gewesen. Damals, mit 16, feierte ich aber stattdessen mit meiner wundervollen Amerikanischen Gastfamilie.

Sinos und Lisa cooked lasagna.

 

Beim ersten morgendlichen Schritt in die strahlende Sonne war meine Wehmut wieder vergessen – die Weihnachtsstimmung allerdings auch. Beim Einkauf für die Lasagne am Abend – wir wollten unsere Partnergruppe zur Feier des Tages bekochen – erinnerte mich ebenso wenig an Weihnachten.

Erst, als wir die Wohnung der Jugendlichen mit den zuvor gemeinsam gebastelten Weihnachtsgirlanden und Papiersternen dekorierten, Teelichter anzündeten und der Duft von Lasagne und Lebkuchen (die haben wir kiloweise mitgebracht) durch den Raum strömte, regte sich in mir so etwas wie Vorfreude auf das Fest.Dinner decoration

Vor dem Essen lasen wir die Weihnachtsgeschichte vor und beteten. Nach dem Essen sangen wir gemeinsam deutsche und englische Weihnachtslieder. Begleitet von Lisa an der Gitarre und Fei den Glöckchen, die ich mitgebracht hatte, schmetterten wir „Jinglebells“ bis zum Abwinken. Das gemeinsame Essen und die Musik verbanden uns mehr als je zuvor miteinander. Zwischendurch bekam ich vor Gänsehaut und feuchten Augen keinen Ton mehr raus – und nein, ich übertreibe an dieser Stelle in keinster Weise. Es war SO schön!Singing carols

Klar, meine Familie und meine Freunde in Deutschland sind tausende Kilometer von mir entfernt. Hier habe ich aber für die verbleibende Zeit eine wundervolle Ersatzfamilie geschenkt bekommen, die ich fest in mein Herz geschlossen habe. Zur Bescherung durften die Jugendlichen eine Spielesammlung auspacken, die wir gleich ausgiebig ausprobierten.

Nach der Weihnachtsfeier mit den Thais verbrachten Lisa, Eli, Daniel, Sinos und ich den restlichen Abend mit Wein, Chang Bier und noch mehr Lebkuchen in der Hotellobby. Unsere abendlichen Unterhaltungen nach der  täglichen Reflexionsrunde sind bereits eine Art Ritual und fast schon legendär. Man lernt viel über Menschen, wenn man täglich von früh bis spät mit ihnen zusammen ist. Funky Christmas Staff PartyMindestens ebenso legendär war für mich dieser Heilige Abend, an dem unsere Gespräche von lauter Musik untermalt wurden. Im Festsaal des Hotels feierte die Belegschaft eine Weihnachtsparty – mit Geschenken, Spielen und bunten Kostümen. Während wir uns das Spektakel anschauten, durften wir gleich mit anstoßen – supercool.

Ich habe in den vergangenen 24 Stunden viel darüber nachgedacht, was mir Weihnachten bedeutet und konnte dieses besondere Gefühl, das den Heiligen Abend umwebt, nie ganz in Worte fassen. Am Mittwochabend wurde es mir dann auf einen Schlag klar.


Gruppenfoto am Heiligen Abend in Chiang MaiWeihnachten bedeutet für mich Freude aus Dankbarkeit. Freude und Dankbarkeit darüber, dass der liebe Gott seinen Sohn auf die Erde geschickt hat. Freude und Dankbarkeit für das Leben, das ich leben darf und noch wichtiger: Freude und Dankbarkeit für die Menschen, die Teil davon sind. Weihnachten findet nicht zuletzt in meinem Herzen statt. Weihnachten ist für mich, wo Liebe, Freude und Dankbarkeit sind. Weihnachten ist also jeden Tag, weil ich Gott jeden Tag für mein Leben und seine Liebe danke.

Natürlich habe ich meine Lieben in Deutschland und in aller Welt am Heiligen Abend vermisst – gedanklich waren wir aber beieinander – und das, was in unseren Herzen vor sich geht, ist das, was zählt.

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Blogparade (#1): Elis Kleine Hände

Meine liebe Workcampteilnehmerin Eli bloggt tagesaktuell aus Thailand. Wenn ihr zusätzlich zu meiner Bilderflut auch noch ein tägliches Update über unsere Aktivitäten lesen möchtet, dann schaut doch mal vorbei.

kleine-haende-screenshotMy dear workcamp participant Eli is blogging about our adventures in Thailand on a daily basis. So if you would like to learn more about what’s going on over here, have a look at her blog as well.

Basarbummel

Samstags und sonntags verwandeln sich einige der sonst viel befahrenen Straßen Chiang Mais in trubelige Einkaufstraßen. „Saturday“ oder „Sunday Walking Street“ heißt das Ganze. Wer Touri sein und Souveniers kaufen möchte und gleichzeitig jede Menge interessante, meist sehr leckere. thailändische Spezialitäten probieren möchte, ist dort genau richtig.

Da ich vor dieser Reise beschlossen habe, mal keine Souvenirs mitzubringen, bin ich relativ entspannt (so entspannt das bei der Menschenmenge möglich war) über den Basar gebummelt und habe zwischen unzähligen Leckereien-probier-Stopps Fotos geschossen.

 

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Each Saturday and Sunday the usually so busy streets of Chiang Mai turn into busy bazars. They are called “Saturday” and “Sunday Walking Street”. Those who wish to be tourists and buy souvenirs are as just as right there as those who wish to try various (mostly delicious) Thai dishes.

Since I already decided before leaving for this trip not to buy any souvenirs this time, I just strolled through the streets relatively relaxed (as relaxed as it was possible in the crowd) and took pictures in between snack-stops.